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Der kirchliche Zentralbau der Renaissance in Italien Studien zur Karriere eines Baugedankens im Quttro- und frühen Cinquecento

Hirmer Verlag

Testo Tedesco.
München, 2016; 2 voll., cartonato, pp. 656, 470 ill. col., cm 24x30.

collana: Römische Studien der Bibliotheca Hertziana

ISBN: 3-7774-8061-4 - EAN13: 9783777480619

Soggetto: Architettura e Arte Religiosa

Periodo: 1400-1800 (XV-XVIII) Rinascimento

Testo in: testo in  tedesco  

Peso: 4.16 kg


Zentralbauten, d.h. Kirchen über dem Grundriss eines Kreises, eines Vier- oder Mehrecks, eines griechischen Kreuzes o.ä., gehören für die Renaissanceforschung seit Jacob Burckhardt zu den zentralen Paradigmata der Architektur dieser Epoche. Die vorliegende Studie untersucht die Gründe für die außerordentliche Beliebtheit dieses Baugedankens, untersucht die Mechanismen seiner Konjunktur in architektonischer Praxis und Theorie und fragt überdies grundsätzlich nach den Kategorien architektonischer Typenbildung des 15. und 16. Jahrhunderts in Italien. Als ein wichtiges Ergebnis läßt sich festhalten, dass von einem konsistenten Zentralbau-Ideal der Epoche nicht die Rede sein kann. Wohl aber lassen sich übergeordnete Kriterien der zeitgenössischen Architektur namhaft machen, die die Verbreitung zentrierter Bautypen nachdrücklich bestimmt haben.

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